Linux Befehle (Orginal from: http://www.simline.de/doc/linux.html)
Kontrollsequenzen
Ctrl-C-->
Programmabruch
Ctrl-D--> Dateineingabe
Ctrl-S-->
Bildschirmausgabe anhalten
Ctrl-Q--> Bildschirmausgabe
fortsetzen
Verzeichnisstruktur
/bin--> binaries
/dev-->
devices
/etc--> etcetera (configs)
/home-->
homes
/lib--> libraries
/tmp-->
Temporary
/usr--> unix system
resources(/src,/local)
var--> variable data (log,spool,tmp)
Themen
INITS/RUNLEVEL
0 -> aus
so.So.1 -> Single
2 -> Multiuser
no NET
3 ->Multiuser NET
5
->3+X
Konfiguration
/etc/inittab
startscripte -> in
/etc/init.d
je Level Dir /etc/rc.d/rc0 - 6
hier Dienste = S(art) o.
K(ill)
als vorzeichen zur konfigurationsdatei
Blockgeräte
showmount
zeigt gemountete Devices
-a
alles
-e NFS Exportlist
-d dirs
mount/umount -optionen
/dev/Device /mnt
-a alle in fstab eingetragenen
-r readonly
-t
fstyp z.b. mount -t nfs 192...
Aufbau der /etc/fstab
1.
dev/fd0
2. mountpoint /mnt/floppy
3. filesys auto
4. params
defaults/noauto etc
5. backup in Tagen
6. Reihenfolge fschk Prüfungen
(0,1,2)
fschk/e2fsch
Prüft Dateisystem
-y alles ja
-n
alles nein
-f zwang
-p autorepair
dfOptionen
Verzeichnisse
disk free
-h --> human readable
-i --> belegt +
freie Inodes
-. --> gibt Platte des aktuelle
Verzeichnisses
duOptionen Verzeichnisse
zeigt
Platzverbrauch der Platten
-a alles Dateien
-c summe aller listings
-h
human readable
-s Platzsumme der Dirs
-S schliesst Unterverzeichnisse
aus
z.b. du -csh /var/*
fdisk
/dev/Platte
Partitionierungstool
beenden schreiben -> w beenden
ohne schreiben -> q option m zeigt optionen an
fdformat
(/dev/fd0ú1722)
-n erzwingt Formatierung
Wechseldatenträger
verschiedener Blockgrösse
mkfs
weisst Datenträger
Filearchitekturen
mkfs.minix /dev/hda2
mkfs.exts2 /dev/hda2 ->
mke2fs
Info über Dateisystem -> dumpe2fs
für MS-Kram --> mtools
Dateihandling
touch dateiname
legt leere Datei
an
find startdir -option -kriterium
umfangreiche
Suche
#/find /home -name dateiname
-name --> Dateiname
-user
--> Benutzername
-group --> Gruppenname
-type -->
typensuche
f - gewöhnliche
Datei
d -
Directory
c -
Charakter-Gerät
b -
Block-Gerät
l - symlink
-print -->
stdout
-exec kdo \; --> find /home -type d -exec chmod 750 {}
\;
grep (-optionen regEx Datei)
sucht nach
Textmuster
z.B. grep foo /etc/passwd/ ->findet foo in
Datei
globale regEx
. -> einzelnes Zeichen
[ ] ->
Zeichen innerhalb
[^ ] -> zeichen ausserhalb
* -> vorgestelltes
Textmuster ([0-9]*)
^ -> Muster am Zeilenanfang
$ -> Muster am
Zeilenende
optionen
-i ignore case
-c count
-l
list
-v vice versa alles ausser
sed (-e 'Ausdruck1' -e
'Ausdruck2')
sucht und ersetzt
versteht vi
cmds
tr(zeichenmenge1 zeichenmenge2)
sucht und
ersetzt
Bsp.: tr a-z A-Z < /etc/passwd > ~/pass1
-s ->
reduziert auf einmaliges Vorkommen
-d -> löscht aus
Menge
sort-optionen -datei
sortiert
z.b: ls -S
/bin | sort
head & tail
zeigt Dateiinhalte anfangs und
ende
Standard(10) o. cat foo.dat |head -2
cat foo.dat |tail
-4
locate -option suchstring
beschleunigte Suche -->
updatedb (etc/updatedb.conf)
-i --> case insensitive
-q -->
unterdrückt Fehlermeldungen
-r --> regular Expression
which
Kommando
lokalisiert Kommandos ($PATH)
-a alle
Vorkommen
cat Dateiname
gibt Inhalt einer Datei laufend
aus (less/more)
opt. cat > dateiname --> Terminaleingabe wir in
Datei gespeichert
cp dat1 dat2
kopiert Dateien oder
Dir's
-r --> rekursiv
-R --> forciert rekursiv
-a -->
rekursiv+Rechteerhalt
-i --> fragt nach
-f -->
force
mv dat1 dat2
verschiebt Dateiein und Dir's
-i
--> interactiv
-f --> focrce
mkdir Dirname
make
Directory
-p --> parents werden erzeugt mkdir -p
/home/lustig/donald
ls(ls -l |less)
-a -->
verborgene Files listen
-l --> longlisting
-F --> signiert Dir's und
Links
-R --> rekursiv
-i --> Inode Anzeige
-s -->
Blockgrösse
ln Quelle Ziel
erzeugt Hardlink -> Ziel
zeigt auf selben Block wie Quelle
(selbe Inode) nur innerhalb einer
Platte
-F --> Hardlink auf Verzeichnisse
--
SymLink
ln -s Quelle
Ziel
Partitionsübergreifend
physisch eigene Datei die Link auf Original
enthält
alias
Definition global in /etc/bashrc
Definition
local in /homedir/.bashrc
--> z.B. alias ll="ls -l"
#/alias
--> zeigt definierte an
#/unalias aliasname --> macht unwirksam
Archive/Pakete
rpm -ivh filname
--checksig ->
pgpcheck
-i -> installation
-U -> Upgrade
-F -> if exist
refresh
-e -> entfernt
--nodeps -> ignoriere Abhängikg.
--force
-> erzwingt
-V -> Verifiziert
--
-q
-a ->
Anfrage
-c -> confdat
-d -> doks
-f -> file zu welchem
RPM
-i -> Info
-l -> Filelist
-s -> status
z.B. rpm -qa
|grep text
tgz-Archive-xzvf file
-c create
-x
extract
-t inhalt
-v verbose
-f output in file
-z gzip
-Z
compress
tar -czvf file archiv.tgz
tar -czvf file
/dev/fd0
dump/restore
liest und schreibt
Blockweise
dump 0uaf archiv
Quelle
cpio
sichern:find Quelldir |cpio -o >
archiv.dat
rück: cpio -ivd < archiv.dat
anzeige: cpio
-it < /dev/fd0
Umleitung/Pipes/Filter
script
script
dateiname
zeichnet alle Bashkommandos auf
> (kdo >
datei)
Standardausgabe in Datei umleiten
(überschreibt)
>> (kdo >>
datei)
Standartausgabe an Datei anhängen
| PIPE (kdo1 |
kdo2)
Umleitung eines Kommandos an ein Zweites
tee tee
(datei)
Ausgabe in Datei und auf Bildschirm ausgeben
xargs
(-option -kommando -kommandooption)
übergibt Daten aus Befehl an xargs
zur Verwendung
in weiteren Befehlen
z.B. find / -name core | xargs -p rm
-f - löscht im Interaktiven Modus
ls | xargs wc -l zeigt Ergebniss von ls und
Ergebniss wird gezählt.
Dateien mit besimmten Textmuster
finden
find / * |xargs grep hallo
2>/dev/null
less zeigt Inhalt einer Datei
Seitenweise
an, innerhalb v
drücken startet vi
Hilfe/MAN
apropos
gibt verfügbare MAN Pages zum Begriff
aus
makewhatis
aktualisiert die aproppos
SB
man(man 5 syslog.conf)
sections -->
whatisstring=verfügbare Sections
1. user level cmd's
2.
system calls
3. library fcts
4. device drivers
5. file formats
(configs)
6. games
7. verschiedenes
8. operations
maintenance
whereisKommando
listet zusätzlich zu
which
die Vorkommen von MAN PAGES
Benutzer/Gruppen/Dateirechte
useradd,userdel,
groupadd,groupdel,groupmod,
Richtlinien,
usermod,/etc/login.defs (einfache
Passwortregeln), /etc/default
mkpasswd user -> erzeugt password
UID und
GID --> /etc/passwd
Gruppendefinitionen -->
/etc/group
Passwörter verschlüsselt speichern -->
/etc/shadow
chage change age
chown
user:gruppe dateien(Dirs)
Change Owner
-R -->
Rekursiv
chgrp gruppe dateien(Dirs) Change Group
-R
--> Rekursiv
sudo
/etc/sudoers <-
config
z.B.
Cmnd_Alias kommando8=netconfig
--
meier
hostname=kommando8,/usr/sbin/user*
aufruf durch meier:
sudo
/usr/sbin/useradd -m -u 520 nuname
lastlog
zeigt
Benutzerlogins
chmod Rechte Dateien
-R --> Rekursiv
Klassen: u,g,o,a
Verändern: +,-,=
Zugriffsrecht: r,w,x --> Bsp.:
chmod o+r datei
oktal: r=4,w=2,x=1 Bsp.: chmod 7(u)6(g)4(o)
file
--
StickyBit:
SUIDUSER=4 -> chmod 4711 ->
Programm = SU-Rechte
SUIDGROUP=2 -> chmod 2760 -> programme =
Gruppenident, Verzeichnisse = rekursiv Gruppenzugehörigkeit
SUIDOTHER=1 ->
chmod 1760 -> auf Verzeichnis = Dateirechte vorrang vor
Verzeichnisrecht, auf Prog = no swap
id
zeigt eigene
NutzerID
who(who am i)
gibt angemeldete USER
aus
Der PAM Standard
Legt
Authentifizierungsmethoden fest
/lib/security/pam_*.so <-- hier liegen die Sourcen an die die Parameter aus den
*.conf Scripten übergeben werden
z.B. pam_cracklib.so und pam_pwdb.so legen Passwortregeln fest.
die pam_nologin.so wacht über das vorhandensein einer
/etc/nologin Datei welche nur Root den Zugriff ermöglicht, den
Rootzugriff auf verschiedene Terminals beschränken, kann man mit der
pam_securetty.so
(/etc/securetty)
/etc/pam.d/dienstname (z.B. ppp oder
login) <-- in diesen Dateien werden die zu ladenden PAM Module
den Diensten zugeordnet
z.B. die Übergabe der Passwortregeln in der
Datei /etc/pam.d/login:password required /libsecurity/pam_cracklib.so rninlen=9 retry=3\ type=LINUX ...
/etc/security/*.conf
<-- hier sind Configurationsdateien wie:
access.conf
<-- übergibt an /lib/pam.d/pam_access.so regelt die
Beziehungen user/tty/host
time.conf <-- übergibt an
/lib/pam.d/pam_time.so regelt Zugriffszeiten für User (muss in der login
geladen werden)
limits.conf <-- übergibt an
/lib/pam.d/pam_limits.so hier können Einschränkungen bezüglich CPU Zeit
Speicherzuteilung etc. gemacht werden.
Netzwerk
ntalk(chat)
als xinetd deamon starten
#talk
root@192.168.4.7 <- dort muss mein Rechner bekannt sein
(hosts)
ifconfigeth0:0 192.... netmask 255....
zeigt und
konfiguriert Netzwerkinterfaces
-up, -down etc.
route add
-net 134.56.0.0 netmask 255.255.0.0 gw 134.98.4.1 dev eth0
Datei zur
Aktivierung-> /proc/sys/net/ipv4/ip_forward:
0=nein 1=ja konfiguriert
flüchtig die Routingtable
dauerhaft -> /etc/sysconfig/static-routes
add
-> new Route
del -> old Route
net -> is a network
host ->
is a host
netmask, gw,
-n -> zeigt routingtable
Default
Gateway route add default gw 192.168.1.254
ping
quelle
erzeugt ICMP echo Request
-i --> intervall
-b -->
broadcast ping -b 192.168.4.255
-f --> fload nix gut
etc.
arpAdress Resolution
-n --> numerische Ausgabe
ohne Namen
-a --> Informationen über einen speziellen Host
-d -->
löscht Eintrag
-f --> list Infos aus Datei
-s --> manueller
Eintrag
finger finger user
gibt Info über Benutzer (muss
als Dienst laufen)
iptraf
Textbasierter Netzwerkmonitor
(Netzlast)
netstat
Infotool rund um Netzwerkinterfaces
routeconfig etc.
-i --> interfaces
-r --> routing table
-ep
--> statusanzeige einer Verbindung (lsof -s)
z.B. netstat --inet
-an <- zeigt alle Dienste die lauschen
ntop
Textbasierter
Netzwerkmonitor einfache Bedienung
Netzwerkkonfiguration
(siehe auch ifconfig) Textbasiert --> netconfig
Grafisch
--> neat
Einstellungen in Dateien:
/etc/modules.conf <--
Hardware
mii-tool <--
Hardware
/etc/default
/etc/sysconfig/networking/ifcfg-eth0 (speziell z.B.
2.Gateway)
/etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth0
/etc/sysconfig/network<-enthält
Hostnamen global (Gateway)
zusätzliches virtuelles Netz -> anlegen
einer 2. ifcfg-eth0:0 in .../network-scripts
traceroute
quelle
listet routing zu quelle
(mtr kombi aus ping und
traceroute)
tcpdump
Textbasierter
Netzwerkmonitor
xinetd
verwaltet den start versch.
Internetdienste
/etc/xinetd.conf <- includiert DIR
/etc/xinetd.d
DIR /etc/xinetd.d <- enthält die startscripte
disable=yes <- Service startet nicht!
! alt inetd -> alles in
/etc/inetd.conf
siehe auch hosts.allow hosts.deny
hosts.allow &
hosts.deny
hosts.allow vor hosts.deny
hosts
deny
in.telnetd:ALL EXCEPT 192.168.2.0/255.255.255.0: twist echo "nix
Zugriff"
in.ftpd:192.168.4.7:twist echo "nix
Zugriff"
dhcp
Konfigurationsdateien:
/etc/dhcpd.conf
->
aus
/usr/share/doc/dhcp-2.0/dhcpd.conf.sample
händisch
/var/lib/dhcp/dhcpd.leases
<- touch
feste leases
-> RAM
/etc/dhcpd.conf:
host
station1
MAC
Dynamische
Leases
innerhalb /etc/dhcpd.conf
Range StartIP -> Stop
IP
startdebug -> usr/sbin/dhcpd -d -f clientstatus -> /sbin/pump -s
DNS - Service
primär: authoritativ NS
slave: liest zones
von primär ist trotzdem authoritativ
caching
only:
/etc/named-conf <- hauptconf
!Achtung in-addr.arpa
muss an eigene
IP angepasst werden
start -> /etc/init.d/named
start
Eintrag des Nameservers erfolgt
in
/etc/resolv.conf
/etc/hosts<-- Hostliste
(lokal)
NFS
need services: portmap+nfs
freigaben:
/etc/exports
/allgemein 192.168.4.6/255.255.255.0(rw)
/allgemein
192.168.4.0/255.255.255.0(ro)
(showmount -e
NFSSERVER
clientzugriff: mount server:/freigabe
/mnt/bitch
fstapzugriff: server:/freigabe /mnt/bitch nfs soft,bg
00
soft,bg -> verhindert hängenbleiben
zugriff auch hosts.allow
..deny
SAMBA
/etc/samba/smb.conf
Die
smb.conf
[global]
workgroup = WINDOMAIN
netbios name = Simon.de
server string = Simon.de
path= /windir
domain logons = Yes
domain master = Yes
security = user (share)
encrypt passwords = Yes
smb passwd file = /etc/samba/smbpasswd
username map = /etc/samba/smbusers
log file = /var/log/samba/%m.log
os level = 99
---------
[homes]
comment = Home Verzeichnise
#create mode = 0600
#directory mode = 0700
browsable = yes
writeable = yes
#hide unreadable = yes
#valid users = %S
#path = %H
#map archive = yes
----------
[printers]
path=/tmp
guest ok = yes
printable = yes
[netlogon]
comment = Network Logon Service
domain logons = yes
path /etc/samba/netlogon
----------
[freigabename]
comment = freigabe
path = /home/simon
----------
/etc/samba/smbpasswd.conf
Nutzerkonten für Domainmodell
# useradd testuser -> eintrag in /etc/passwd und shadow
# smbpasswd -a testuser -> eintrag in /etc/samba/smbpasswd(bedingt existierenden user)
Maschinenkonten für Domainmodell
Anmeldung
an SAMBA PDC bedingt Maschinenkonto.
echo RECHNERNAME$:x:5??:5??::/dev/null:/bin/false > /etc/passwd
smbpasswd -a RECHNERNAME
----------
/etc/samba/smbusers.conf
enthält aliases
für zu benutzende Konten unix_name = SMB_name1 SMB_name2
root = admin administrator
---------------------
datei-server -> ja
druck-server
->ja
PDC -> ja
BDC -> nein
WinAuthServer ->
ja
masterbrowser -> ja
backupbrowser -> nein
Prim.WINS ->
ja
sek. WINS -> nein
----------------------
smbd ->
daemon
nmbd -> netbios
smbclient <- SAM/CIFS/SMB
smbmount ->
mountet smbshares
smbprint -> xclient auf SMBDruckserver
smbpasswd
-> Sambabenutzer
start als Service,xinetd,oder
manuell
APACHE starten /etc/init.d/httpd
start/stop
/usr/sbin/httpd
Konfiguration
httpd.conf <-
erklärt sich selbst
-ServerType->standalone
-Listen->zus.Portnummer
<-überschreibt Port
-Port->Portnummer
-serverName
-DocumentRoot
/var/www/html/
-mod_userdir->lohnt für intranet
-mod_dir.c ->
DirectoryIndex index.html index.php
-AccessFileName
.htaccess
Zugriffssteuerung
in httpd.conf ->
Options ALL (ExecCGI FollowSymlinks Includes IncludeNOEXEC
INDEXES)
AllowOverride All (None,Limit,Options)
->.htaccess im
Documentroot
-> Zugriff Forbidden
-allow from
192.168.4.0/255.255.255.0
-deny from student08)
-> Passwortschutz
-
AuthName "bennenung"
- AuthType Basic
- AuthUserFile
/etc/httpd/.htpasswd
- require user simon
-(require group
Gurke)
#!htpasswd -c /etc/httpd/.htpasswd simon <-erzeugt
Passwortdatei
(echo Gurke:simon,willi > /etc/httpd/.group)
Virtuelle
Hosts
-IP-basiert
Verschiedene IP Adressen
auf verschiedene/gleiche DocumentRoot/ServerName
ifconfig eth0:0
....
<VirtualHost 192.168.4.233>
DocumentRoot
/home/simon/
ServerName clearscreen
<
-Namensbasiert
beliebig viele Änderungen in
DocumentRoot und ServerName jedoch immer gleiche IP Adresse
NameVirtualHost
192.168.1.8
<VirtualHost 192.168.4.8>
DocumentRoot
/home/simon/
ServerName clearscreen
</VirtualHost>
-Portbasiert
genau wie Names jedoch zusätzliche
Portangabe muss Listen
Sendmail setzt funktionierende
Namensauflösung voraus
-> 1. MUA (MultiUserAgent)
test@example.com
-> 2. sendmail <-> DNS wer ist MX-Host für
example.com?
-> 3. Antwort DNS -> MX ist 192.168.0.254
-> 4.
sendmail schickt an Server
-> 5. server legt in /var/spool/mail/nutzer
mail ab
Dateien:
/etc/sendmail.cf<-siehe
m4
/etc/mail/sendmail.mc <- Quelldatei f. M4
-hier muss DAEMON_OPTION
mit dnl auskommentiert werden.
-Bsp.: m4 /etc/mail/sendmail.mc >
/etc/sendmail.cf
/etc/mail/aliases
/etc/mail/local-host-names <- früher
sendmail.cw absenderfaken
/etc/mail/access.[db]<- !relaying
-optionen=
OK,RELAY,REJECT,DISCARD (spammer@aol.com
REJECT)
/etc/virtusertable&generic -> umschreiben
empfänger&sender
befehl->mailq (zeigt ausgänge)
-> sendmail -q
-v (force send)
Forwarding -> jeweils im Home
~/.forward <-
neue@ziel.de
Nutzer sind als locale Benutzer auf dem Mailserver anzulegen
daraus folgt -> /var/spool/mail/nutzerdatei
damit hosts Mails vom Server
abholen können ist das imap Paket zu installieren, dieses ermöglicht POP3,
POP3S, IMAPS, IMAP via xinetd.
---> fetchmail -> Kommandozeilentool
POP3
NIS Network Information Service
Pakete: ypbind, ypserv,
yptools
/etc/sysconfig/network -> NISDOMAIN=Kurs
/etc/yp.conf ->
ypserver 192.168.4.1
start
#domainname kurs
#chkconfig ypbind
on
#service ypbind start
anpassen Makefiles unter
/var/yp
SQUID(Proxy Service)
/etc/squid/squid.conf
http_port
3128 <- Standardport
ab Zeile 1400 Zugriffconfiguration
acl netz src
192.168.4.8/255.255.255.255
Zeile 1418 -> http_access allow netz
squid
-z <- baut cache auf -> /var/spool/squid
Um alle Anfragen innerhalb
eines Netzes an Port 80 nach aussen automatisch auf 3128
umleiten.
httpd_accel_host virtual
httpd_accel_port
80
httpd_accel_with_proxy on
httpd_accel_uses_host_header on
SHELL
wildcards
* --> beliebige Zeichenkette
? -->
ein beliebiges Zeichen
~ --> homedir
~username --> homedir des
users
set (unset)
zeigt alle gesetzten
Variablen
echo $var
z.B. echo
$PATH
history zahl Befehlshistorie gespeichert in
homedir/.bash_history
Initialisierung d. Shell
1.
/etc/profile
2. /etc/bashrc
3. $HOME/.profile
4.
$HOME/.bashrc
pwd
print working directory
setterm
-optionen
-foreground --> schrift
-background -->
hintergrund
vi(m) Dateiname
einfacher editor
(vimtutor)
.exrc in Homedirectory platzieren
set autoindent
set
showmode
set number
set ic
set list zeigt Tabs und
Returns
Puffer = :split Documentname <-- bewegen mit
Strg&w
Printer
Gerät
nichtblockorientiertes
Gerät
/dev/lp0/
Einrichtung
printconf-tui -->
Textbasiert
printconf-gui -->
Grafikbasiert
Konfigurationsdatei
/etc/printcap
Daemon/Spooler
-
linuxdaemon -> lpd
- System V -> lpsched
- linuxspooler ->
lpr
- System V -> lp
Verwaltung
Ausdruck:
lpr
Druckername Datei
-#n -> wieviel
-m -> mail nach Abschluss
-p
-> nummeriert
lpq(Druckername) <-opt.
zeigt
Jobs
(System V -> lpstat)
lprmDruckername
jobid
löscht Druckerauftrag
lpc
verwaltet
Drucker
enable druckername -> inkl. Spool
disable druckername ->
inkl. Spool
tart drucker -> inkl. Spool
stop drucker -> inkl
Spool
clear druckername -> löscht Jobs
topq druckername jobid -> Job
to Top
status druckername
pr
formatiert
pr -h "Asterix,
unser Held" dateiname |lpr -Pdrucker
Prozessverwaltung
w
listet Benutzerprozesse
free
--> zeigt Speicherauslastung an
top --> text
Taskman
ps -optionen
listet Prozesse
ps -ef
oder
BSD
ps -axu |less
ps -axu |grep Prozessname
-e
--> alle Prozesse
-f --> full info
-l --> long list
-t -->
TerminalProzesse
-u --> Userprozess
pstree -->
Prozessbaum
Prozess im Hintergrund Kommando
&
nice -nice-Wert Kommando
-Kommandooptionen
legt Prozesspriorität fest
renice
neuer-nice-Wert
legt Prozesspriorität neu fest
kill
PID
sendet beenden Signal an Prozesse
-9 --> forciert
-1
--> terminal unterbrechung
z.B.: kill -axu |grep
Suchname
killall Prozessnamen
service
deamon option
startet deamons händisch
verfügbare Dienste anzeigen
mit chkconfig --list |less
options:
-start, -stop,
restart
Bsp:service nfs start
chkconfig
runlevel ->
chkconfig dienst on Zeigt gestartete
Services
--list
--level
lilo
siehe auch
init.rd/kernel
ergänzen:
password=string
restricted
/sbin/lilo
schreibt lilo neu
-t -v -v zeigt Änderungen an
-u device
deinstallieren
Konfiguration /boot/boot.b
/boot/map
=
Blocklisten
lilo.conf
image = kernel
label = name
other =
name
loader = ntloader z.B
table = device
append =
Parameter
Fehlercode
L Hex -> sek. loader noload
LI ->
sek. loader load not exec
LIL -> mapdatei falsch
LIL? -> adress sek.
loader falsch
LIL- -> mapdatei korrupt
getty
managt (auch
serielle)terminals
Einträge in /etc/inittab
/sbin/mingetty
tty5
/sbin/mgetty -r -s 38400 ttyS0
SyslogDaemon
bedient
/var/log/
konfig->
/etc/syslog.conf
cron-Daemon
Benutzereinstellungen:
cron.allow,
und cron.deny
systemweit -> /etc/crontab
z.B.:
01 * *
* * root run-parts /etc/cron.hourly
-daily, -weekly, -monthly
edit mit
crontab -e
at 12:20 < cmd
startet verwaltet
Jobs
zeitgebunden
atq -quest
atrm -remove
Diskettenhandling
fdformat /dev/fd0
mkfs.arg
/dev/fd0
mkfs.msdos /dev/fd0
Bootdisk
mkboodisk
2.4.7-10 oder mkbootdisk 'uname -r'
Installationsdisk
dd
if=/mnt/cdrom/images/boot.img of=/dev/fd0 (ungemountet)
->
Kickstartdiskette erzeugen bootnet.img <- RHcdrom1 /images
-hier
sollten alle .msg ausser general gelöscht werden.
-in der Datei syslinux.cfg
ändern: + default linux ks=floppy + promt und Timeout löschen -> ksconfig
-> erzeugt ks.cfg -> auf bootfloppy speichern
by the way
dddiskdump
z.b. dd if=/images
of=/dev/fd0
---
XWindow
/etc/X11/x86config
strg+alt+backspace = X startet
neu
strg+alt+(+)(-) = verändert auflösung
verbinden zu X
extern
--Zielhost--
xhost +(-)192.168.4.2-> wem erlaube ich den
export
--local--
#/export DISPLAY=192.168.4.2:0
#/xbspanwdg
&
Remote mit X arbeiten
xdmcp muss in dem jeweiligen
config File (/etc/X11/xdm/ .../gdm oder .../kdm) aktiviert
sein
dazu muss die Zeile in der der DisplayManager auf Port 0 gesetzt wird
deaktiviert werden, oder entsprechend die Option aktiviert werden
(true)
Zugriffskontrolle ist nun über die Datei /etc/X11/xdm/Xaccess
einzustellen
z.B.
hostname
!hostname.domain.de
*.hostname.de
Clientseitiger
Aufruf erfolgt nun:
X -query 192.168.4.1 :1 startet auf nächstem freien
Terminal (tty8)
Xnest -guery 192.168.4.1 :1 startet im Fenster extra
Fenster
Generierung eines Kernels
1. cd
/usr/src/linux-2.4.7-10
2. vi Makefile -> hier ergänzen
"Extraversion=-LCARS"
3. make oldconfig -> .config <-need für
xconfig
4. make mrproper -> (make clean)
5. make xconfig ->
text:menuconfig
6. make dep -> berechnet Abhänigkeiten
7. make bzImage
-> /usr/src/linux.../arch/i386/book/bzImage
8. make modules
9. make
modules_install -> /usr/src/linux.../lib/modules/
10. cp
.../arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.4.7-LCARS
11. cp
/usr/src/System.map /boot/System.map-LCARS
12. mkinitrd
/boot/initrd-2.4.7-LCARS.img 2.4.7-LCARS
13. vi /etc/lilo.conf > eintragen
> /sbin/lilo
optional -> /etc/modules.conf
booten über
ntloader
-> image erzeugen: # dd if=/dev/sda2 bs=512 count=1
of=/mnt/win/bootsec.lin
-> optional: lilo.conf+: boot=/mnt/win/bootsek.lin
-> ergänzen in boot.ini: c:\bootsek.lin="=/\=GREEN
SHOE=/\="
W2K verbinden
W2K Rechner in /etc/hosts
eintragen
portmap
service smb start
smbfs <- maskiert Unixdatstrom
mount -t smbfs -o username=home,password=home 192.168.4.253:/home /mnt/bitch